Was ist der Yogastil Yoga Dance?
Im Vergleich zu „normalen“ Tanzstilen spielen beim Yogadancing die Elemente eine wichtige Rolle, die du bereits kennst: Du konzentrierst dich stark auf deine Atmung und lässt die Asanas, etwa wie beim Sonnengruß, in bestimmten Schrittfolgen ineinander verschmelzen. Nur eben in Tanzform. Die Musik wird als ein weiteres Element der Praxis betrachtet. Der Geist geht in den Bewegungen auf. Wer Yogi ist und Erfahrungen mit Modern Dance hat, für den wird Yogadance ein Genuss sein.
Bei professionellen Tänzern ist Yoga übrigens eine sehr verbreitete Praxis. Sie wärmen sich mit verschiedenen Übungen auf und halten sich und ihren Körper flexibel und geschmeidig. Sie stärken ihre Konzentration vor dem Training oder dem Auftritt und beugen Verletzungen vor.
Was kann ich von Yoga Dance erwarten?
Oft sind die Gruppen größer als in einer üblichen Yogaklasse. So lassen sich Choreographien in vielen Fällen besser entwickeln und es baut sich eine spürbar größere Energie innerhalb der Gruppe auf. Yogadance steigert deine Kreativität und verbessert dein Körpergefühl.
Die Grundlagen sind natürlich die Asanas. Wer diese Bewegungen schon drauf hat und stabil in den Haltungen stehen kann, wird es leichter haben, sie im fließenden Tanz zu verbinden.
Meist bilden die Asanas aus dem Vinyasa Yoga oder auch Tai Yoga die Grundlage für das Yogadancing. Auch Hatha Yoga und Ashtanga Yoga kann die Basis für die Schrittfolgen bilden.
Die Asanas wirst du nicht statisch auf deiner Matte praktizieren, sondern dich dynamisch im Raum bewegen. Richtungswechsel, Bewegungen im Stehen, Bücken, mit Händen und in Einbeziehung deines gesamten Körpers gehören fest zum tänzerischen Kurs dazu.
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